Zu viele tierische Produkte und zu viel Zucker, viel zu wenig Gemüse und Hülsenfrüchte – das zeigt eine WWF Studie zum Thema Ernährung in Österreich. Das ist nicht nur schlecht für die Gesundheit, sondern auch fürs Klima. Denn insbesondere Fleisch- und Milchprodukte haben einen besonders großen Klima-Fußabdruck.

In Österreich verursacht der Nahrungsmittelkonsum pro Person mehr als 2.500 Kilogramm CO2-Äquivalente pro Jahr – und das sind nur die direkten Treibhausgas-Emissionen, welche etwa durch Landwirtschaft, Herstellung und Transport entstehen. Vergleichbar ist dies mit den Emissionen, die bei einer Autofahrt von Wien nach Peking entstehen würden.

Die gute Nachricht ist, dass eine gesündere Ernährung gleichzeitig das Klima schonen kann. Konsumenten, Unternehmen und Politik sind hier gefordert die Nachfrage zu verändern, aber auch die notwendigen Rahmenbedingungen zu stellen. Die neue WWF Studie nimmt unsere Ernährungsgewohnheiten genau unter die Lupe, zeigt aber gleichzeitig Lösungswege auf.

 

Alles rund um die WWF-Ernährungsstudie:

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