WWF Petitionen
& -Aktionen
Geben Sie der Natur Ihre Stimme!
Alle aktuellen WWF Petitionen
Mehr Natur für
Österreich
Natur statt
Beton
Stoppt die Verbauung Österreichs!
NEIN zum Ausbau des Kraftwerks Kaunertal
JA zum Schutz der Alpen und Flüsse
Silvester ohne
Böller
Den Tieren und der Natur zuliebe.
Nein zur Massentötung von
Fischottern!
Fischotter-Tötungen sofort stoppen
Stoppen Sie das
Billigfleisch!
Klimafaire Preise statt schädliche Rabatte
Unterstützen Sie unsere Petitionen
Jede Unterschrift für unsere Petitionen ist wichtig. Denn mit der Unterstützung von möglichst vielen Menschen, verschaffen wir uns mehr Gehör und geben der Natur eine stärkere Stimme. Und dafür braucht es Menschen, die sich engagieren und mitbestimmen wollen, wie die Zukunft unserer Erde aussehen soll.
Nur mit dieser Unterstützung können wir unseren Forderungen und konstruktiven Lösungsansätzen Nachdruck verleihen, die Entscheidungsträger*innen unter Druck setzen und zu nachhaltigerem und zukunftsorientiertem Handeln bewegen. Unterstützen Sie jetzt unsere Online-Petitionen, denn Ihre Unterschrift hat große Wirkung!
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Aktuelles zu unseren Kampagnen & Petitionen
Ausbau Kraftwerk Kaunertal bedroht Wasserressourcen im Ötztal
Quellen in Obergurgl 2022 so früh am Limit wie nie zuvor – Österreichischer Biodiversitätsrat warnt vor schwerwiegendem Lebensraum-Verlust – WWF fordert Stopp des Ausbauprojekts und naturverträgliche Energiewende
Tirol: WWF kritisiert „klima- und energiepolitischen Blindflug“
Ernüchternde Bilanz der letzten Jahre – Dringender Aufruf zum Handeln für nächste Landesregierung – Monster-Kraftwerk Kaunertal als Negativbeispiel für falsche Prioritäten.
Ausbau Kraftwerk Kaunertal fällt bei Alpenschutz-Beurteilung durch
Kraftwerks-Pläne verstoßen gegen CIPRA-Kriterien für nachhaltigen Wasserkraftausbau in den Alpen – ökologische Schäden zu hoch – Bekenntnis aller Parteien in Tirol zum Stopp des Projektes, Schutz der letzten Alpenflüsse und naturverträgliche Energiewende gefordert
WWF-Jugendinitiative setzt sich im Ötztal für den Erhalt lebendiger Flüsse ein
“Riverwalk” macht auf Wert und Bedrohung der Ötztaler Ache aufmerksam – 12 junge Erwachsene wandern elf Tage lang den Fluss entlang – Teilnehmende kritisieren Ausbau des Kraftwerks Kaunertal und Wasserableitungen aus dem Ötztal
WWF warnt vor massiver Kraftwerks-Verbauung des Tiroler Oberlandes
Kraftwerk Imst-Haiming Teil gewaltiger Ausbaupläne der TIWAG im Oberland – WWF fordert naturverträgliche Energiewende und umfassende Sanierung der Schwallbelastung am Inn
Immer mehr Äcker zubetoniert: WWF warnt zum Welt-Umwelttag vor Verbauung fruchtbarer Böden
Landwirtschaftliche Flächen zunehmend unter Druck – Bodenverbrauch stieg dreimal so stark wie die Bevölkerung – WWF fordert Flächenfraß-Obergrenze
Umweltallianz präsentiert Kaunertal Erklärung 2022
40 Umweltvereine und Wissenschaftler*innen fordern Ausbau-Stopp für Kraftwerk Kaunertal – Landesregierung muss die letzten intakten Alpenflüsse schützen und naturverträgliche Energiewende umsetzen.
VCÖ und WWF: Jährlich kommen mehr als 20.000 Hasen im Straßenverkehr unter die Räder
Straßen zerschneiden Lebensraum und treiben Flächenfraß voran – VCÖ und WWF fordern: Bodenverbrauch massiv reduzieren, Zersiedelung stoppen
WWF fordert starke Biodiversitäts-Strategie gegen Artensterben
Umweltschutzorganisation: Aktionsplan mit klaren Zuständigkeiten, Zeit- und Finanzierungsplänen notwendig – Gesamte Bundesregierung, Bundesländer sowie Land- und Forstwirtschaft gefordert
WWF fordert Planungsstopp im Kaunertal als Teil der Tiwag-Neuaufstellung
Gutachten zeigen große Planungsmängel bei Megaprojekt Kaunertal – Tiwag-Vorstand Alexander Speckle in der Verantwortung – Geld besser in Energiewende investieren, anstatt für Milliardengrab verschwenden
Vor Raumordnungs-Gipfel: WWF fordert Bundesländer zum Handeln auf
Umweltschutzorganisation legt sieben Punkte umfassendes Forderungspaket vor: Raumordnung ökologisieren, Straßenbau einschränken, Naturschutzgebiete ausweisen
WWF: Baukonjunktur-Paket auf Sanierung ausrichten
Umweltschutzorganisation warnt vor Befeuern der Bodenversiegelung – Bundesregierung sollte daher Priorität auf Gebäudesanierung und Belebung der Ortskerne legen – Bodenschutz-Kriterien im Paket verankern, Leerstand aktivieren